2024-08-30
Die Qualitätsstandards für die gereinigte Luft für die biologische Gärung umfassen vor allem Sterilität, Trockenheit, eine bestimmte Temperatur und einen bestimmten Druck
[1] Sterilität: Während des Fermentationsprozesses muss die Luft streng gefiltert und sterilisiert werden, um sicherzustellen, dass keine Mikroorganismen eingeführt werden.Auf diese Weise wird eine Verunreinigung des Gärprozesses vermiedenDie Anforderungen an die Sterilität spiegeln sich in der Sauberkeit der Luft wider, die in der Regel erfordert, daß in 1000 Betriebszyklen nur ein Bakterium durch die Luft gelangen darf, d. h.die Sterilität der gefilterten Luft beträgt N=10^-3 1
[2] Trocknen: Während des GärprozessesDie relative Luftfeuchtigkeit sollte auf ∼70% begrenzt werden, um die Trockenheit der Luft zu gewährleisten und zu vermeiden, dass übermäßige Luftfeuchtigkeit den Gärungsprozess beeinträchtigt.
Eine bestimmte Temperatur: Die Temperatur der Luft, die in den Fermentator gelangt, kann 10 bis 30 °C höher sein als die Inkubationstemperatur.der sich an die Temperaturanforderungen verschiedener Gärprozesse anpassen und sicherstellen soll, dass der Gärprozess bei einer geeigneten Temperatur durchgeführt wird
Ein bestimmter Druck: Der Luftdruck beträgt im allgemeinen 0,2 bis 0,4 MPa, wobei ein bestimmter positiver Druck aufrechterhalten wird, um das Eindringen von äußeren Schadstoffen zu verhindern.
Darüber hinaus muss die zur Gärung verwendete gereinigte Luft auch mit ölfreier Schmierluft komprimiert, in Tanks gelagert, gekühlt, primär gefiltert, sekundär gefiltert usw.um sicherzustellen, dass die Luftqualität den Anforderungen des Gärungsprozesses entspricht.
Diese Behandlungsschritte sollen Mikroorganismen, Staub und andere Schadstoffe aus der Luft entfernen und somit eine saubere, sterile Umgebung für den Gärprozess schaffen
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